Unsere pädagogischen Handlungen, getragen und gestützt durch unser Leitbild „Gemeinsam Grenzen überwinden“, zielen auf ein aktives Miteinander in der Gemeinschaft ab.
Grundsätzlich sind wir um ein ausgewogenes Verhältnis von geleiteten Angeboten und selbstbestimmtem Freispiel bemüht. Dabei bieten Eckpfeiler wie Morgenkreis, Mittagessen und Knabberrunde eine für Kinder sehr wichtige Art der Struktur und somit Orientierung. Auch im wöchentlichen Rhythmus erleben die Kinder eine gleichbleibende Struktur, wie zum Beispiel den Turntag, unserem gemeinsamen Singkreis oder später für die Vorschulkinder den Maxi-Treff, Kinder-Yoga, Philographie und gemeinsame Arbeiten im Gemüsegarten, jeweils an bestimmten Wochentagen.
Zwischen diesen bekannten Fixpunkten bleibt ausreichend Zeit und Raum für freies, selbstbestimmtes Spiel, kreatives Handeln, Angebote in Kleingruppen, themenbezogene Aktionen, Ausflüge, Einzelförderung und Therapie.
Wir sind davon überzeugt, dass sowohl ein breites pädagogisches und therapeutisches Angebot für alle Kinder, als auch das Miteinander von Förder- und Regelkindern optimale Entwicklungschancen bieten.
Unser multiprofessionelles Team, bestehend aus einer Heilpädagogin, Erziehern, Heilerziehungspflegern, einer Kinderkrankenschwester, einer Logopädin und einer Kinderpflegerin, wird noch unterstützt durch eine Kooperation mit einer ergotherapeutischen und einer logopädischen Praxis.
Die Kinder der „Alten Schule“ haben mittels der Partizipation die Möglichkeit, sich in einer demokratischen Welt wahrzunehmen und einbringen zu können. Hier erleben sie, dass sie mit ihrer Stimme den Alltag, sei es die Wahl des Essens oder eines Themas, Spiele, Regeln und Aktivitäten, sinnvoll mitgestalten können.
Unsere differenzierten Angebote sorgen in den einzelnen Bildungsbereichen für mannigfaltige Möglichkeiten an Selbstbildungsprozessen.
Eine individuelle Förderung können wir durch regelmäßige Dokumentationen gewährleisten. Diese geschehen zur Sprachstandfeststellung mittels des Basic-Bogens und zur allgemeinen Entwicklung mit dem „Gelsenkirchener Entwicklungsbegleiter“ und werden durch eine Fotomappe ergänzt, die das Alltagserleben des Kindes nachvollziehbar darstellt.
Unsere pädagogischen Handlungen, getragen und gestützt durch unser Leitbild „Gemeinsam Grenzen überwinden“, zielen auf ein aktives Miteinander in der Gemeinschaft ab.
Grundsätzlich sind wir um ein ausgewogenes Verhältnis von geleiteten Angeboten und selbstbestimmtem Freispiel bemüht. Dabei bieten Eckpfeiler wie Morgenkreis, Mittagessen und Knabberrunde eine für Kinder sehr wichtige Art der Struktur und somit Orientierung. Auch im wöchentlichen Rhythmus erleben die Kinder eine gleichbleibende Struktur, wie zum Beispiel den Turntag, unserem gemeinsamen Singkreis oder später für die Vorschulkinder den Maxi-Treff, Kinder-Yoga, Philographie und gemeinsame Arbeiten im Gemüsegarten, jeweils an bestimmten Wochentagen.
Zwischen diesen bekannten Fixpunkten bleibt ausreichend Zeit und Raum für freies, selbstbestimmtes Spiel, kreatives Handeln, Angebote in Kleingruppen, themenbezogene Aktionen, Ausflüge, Einzelförderung und Therapie.
Wir sind davon überzeugt, dass sowohl ein breites pädagogisches und therapeutisches Angebot für alle Kinder, als auch das Miteinander von Förder- und Regelkindern optimale Entwicklungschancen bieten.
Unser multiprofessionelles Team, bestehend aus einer Heilpädagogin, Erziehern, Heilerziehungspflegern, einer Kinderkrankenschwester, einer Logopädin und einer Kinderpflegerin, wird noch unterstützt durch eine Kooperation mit einer ergotherapeutischen und einer logopädischen Praxis.
Die Kinder der „Alten Schule“ haben mittels der Partizipation die Möglichkeit, sich in einer demokratischen Welt wahrzunehmen und einbringen zu können. Hier erleben sie, dass sie mit ihrer Stimme den Alltag, sei es die Wahl des Essens oder eines Themas, Spiele, Regeln und Aktivitäten, sinnvoll mitgestalten können.
Unsere differenzierten Angebote sorgen in den einzelnen Bildungsbereichen für mannigfaltige Möglichkeiten an Selbstbildungsprozessen.
Eine individuelle Förderung können wir durch regelmäßige Dokumentationen gewährleisten. Diese geschehen zur Sprachstandfeststellung mittels des Basic-Bogens und zur allgemeinen Entwicklung mit dem „Gelsenkirchener Entwicklungsbegleiter“ und werden durch eine Fotomappe ergänzt, die das Alltagserleben des Kindes nachvollziehbar darstellt.