Home > Was bedeutet „ELTERNINITIATIV-KINDERGARTEN“?
Kindergärten werden von unterschiedlichen Trägern angeboten (z.B. Kommunen, Kirche, gemeinnützige Vereinigungen wie AWO etc.), deren Kosten zum Teil von öffentlichen Kassen refinanziert werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Gründung eines spezifischen Trägervereins, der als gemeinnützig anerkannt sein muss und satzungsgemäß eine KiTa betreibt. Diese Vereine werden in der Regel auf Betreiben von Eltern von Kindergartenkindern für ihre eigenen Kinder gegründet, die aus den verschiedensten Gründen mit dem bestehenden Angebot nicht einverstanden sind. In Elterninitiativen bezahlen die Eltern zusätzlich zum regulären Kindergartenbeitrag – der für Kinder in Kamp-Lintforter Einrichtungen ab dem Kindergartenjahr 2015/16 entfällt!!! – noch einen kleinen monatlichen Betrag, um die Betriebskosten zu decken. Außerdem werden die Eltern in die Gestaltung des Kindergartens mit einbezogen. Individuellen Wünschen, z.B. im Hinblick auf Öffnungszeiten, wird versucht Rechnung zu tragen. Auch bestimmte Arbeiten rund um den Kindergartenbetrieb werden i.d.R. von den Eltern übernommen.
Der Fall liegt bei uns in einer Hinsicht ein wenig anders: Die Motivation der Gründungsversammlung war es –wie oben beschrieben-, eine bewährte Einrichtung zu erhalten und damit das Miteinander von Regel- und Förderkindern („Inklusion“) bei bestmöglicher individueller Betreuung zu erhalten und auszubauen. Deswegen setzen wir auch neben der Hilfe der betroffenen Eltern auf Unterstützung anderer engagierter Bürger/innen sowie Institutionen. Der Einsatz soll sich dabei nach individueller Absprache nach den Interessenslagen sowie Zeitressourcen des Einzelnen richten, so dass wir hoffen, ohne den üblichen „Arbeitsstundendienst“ auszukommen. Der Beitrag für Eltern, deren Kinder die Einrichtung besuchen, wird sich nach der Finanzlage des Vereins und der jeweiligen Eltern richten und in einem völlig vertretbaren Rahmen bleiben.
Kindergärten werden von unterschiedlichen Trägern angeboten (z.B. Kommunen, Kirche, gemeinnützige Vereinigungen wie AWO etc.), deren Kosten zum Teil von öffentlichen Kassen refinanziert werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Gründung eines spezifischen Trägervereins, der als gemeinnützig anerkannt sein muss und satzungsgemäß eine KiTa betreibt. Diese Vereine werden in der Regel auf Betreiben von Eltern von Kindergartenkindern für ihre eigenen Kinder gegründet, die aus den verschiedensten Gründen mit dem bestehenden Angebot nicht einverstanden sind. In Elterninitiativen bezahlen die Eltern zusätzlich zum regulären Kindergartenbeitrag – der für Kinder in Kamp-Lintforter Einrichtungen ab dem Kindergartenjahr 2015/16 entfällt!!! – noch einen kleinen monatlichen Betrag, um die Betriebskosten zu decken. Außerdem werden die Eltern in die Gestaltung des Kindergartens mit einbezogen. Individuellen Wünschen, z.B. im Hinblick auf Öffnungszeiten, wird versucht Rechnung zu tragen. Auch bestimmte Arbeiten rund um den Kindergartenbetrieb werden i.d.R. von den Eltern übernommen.
Der Fall liegt bei uns in einer Hinsicht ein wenig anders: Die Motivation der Gründungsversammlung war es –wie oben beschrieben-, eine bewährte Einrichtung zu erhalten und damit das Miteinander von Regel- und Förderkindern („Inklusion“) bei bestmöglicher individueller Betreuung zu erhalten und auszubauen. Deswegen setzen wir auch neben der Hilfe der betroffenen Eltern auf Unterstützung anderer engagierter Bürger/innen sowie Institutionen. Der Einsatz soll sich dabei nach individueller Absprache nach den Interessenslagen sowie Zeitressourcen des Einzelnen richten, so dass wir hoffen, ohne den üblichen „Arbeitsstundendienst“ auszukommen. Der Beitrag für Eltern, deren Kinder die Einrichtung besuchen, wird sich nach der Finanzlage des Vereins und der jeweiligen Eltern richten und in einem völlig vertretbaren Rahmen bleiben.